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Newsletter I/2025

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Werte bewahren!

Nur wenige Tage nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten wird nicht nur das Engagement der USA bei der Weltgesundheitsorganisation kritisch hinterfragt und ist der Austritt aus dem Klimaabkommen beschlossene Sache, sondern es werden auch Werte wie Diversität, Chancengleichheit und Inklusion infrage gestellt. Maßnahmen und Programme mit dem Ziel Menschen nicht aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihrer Behinderung oder anderer Eigenschaften zu diskriminieren wurden in den USA unter dem Kürzel DEI, das für Diversity, Equity und Inclusion steht, zusammengefasst. 

Bislang hatten diese DEI-Programme in einem liberalen und demokratisch geprägten Amerika einen hohen Stellenwert in der Politik, aber insbesondere auch in großen Unternehmen, und das Engagement der Umsetzung dieser Programme war oftmals weit ausgeprägter als dies in Europa der Fall ist. 

Nach der nun veränderten rechtlichen und politischen Landschaft haben innerhalb weniger Tage große Unternehmen wie Meta, Google, Target, McDonald's, Walmart, Amazon, Boeing, Ford, Accenture und viele mehr ihre diesbezüglichen Initiativen deutlich reduziert und zumeist völlig gestrichen. Maßnahmen, die darauf abzielen ein faires Umfeld nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im Bildungssystem und in Institutionen zu schaffen, unterbleiben künftig. Ziele wie die Ungleichheit und Diskriminierung zu vermeiden und die Beteiligung und Teilhabe von Menschen unterschiedlicher Geschlechter, Ethnien, Fähigkeiten, sexueller Orientierung und anderer Identitätsmerkmale zu fördern, werden ausgesetzt. 

In der Lebenshilfearbeit in Deutschland stehen wir seit Jahrzehnten jedoch gerade für die Werte Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Inklusion. Insofern besorgt es, in welch kurzer Zeit und mit welcher Beliebigkeit von den USA und den dortigen Unternehmen und gesellschaftlichen Akt-euren diese Werte negiert werden, die noch vor wenigen Wochen einen festen Platz in dem dortigen gesellschaftlichen Selbstverständnis hatten. 

In der Lebenshilfearbeit gehen wir davon aus, dass wir, wenn wir uns als Demokratie nicht ab-schaffen wollen, gerade die Werte von Vielfalt und Gleichberechtigung vorleben und einfordern müssen.

Insofern gilt heute umso mehr – Werte bewahren! 

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Hallo Linh Do

Die Lebenshilfe Zollernalb hat im Jahr 2019 begonnen Auszubildende und Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben. Wir freuen uns, dass es gerade für die Arbeit in unseren Wohnangeboten sukzessive besser gelingt, uns auf diese Weise personell zu verstärken. Frau Linh Do gehört zu den ersten, die bereits schon im März 2020 aus Vietnam zu uns nach Deutschland gekommen waren. Ihr Ziel war es, eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin in unserem Lebenshilfe-Wohnangebot in der Schmiechastraße in Albstadt-Ebingen zu absolvieren. Bereits im September 2024 konnte Frau Do diese Ausbildung erfolgreich abschließen und arbeitet nun als Fachkraft in unserem Wohnhaus Schmiechastraße in Albstadt-Ebingen. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, die auf diesem Weg zur Mitarbeit in unserer Lebenshilfe gefunden haben, stellt sich Linh Do in nachfolgendem Interview kurz vor: 

Was hat Sie motiviert nach Deutschland zu kommen und eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin zu machen? 

Ich habe mich schon immer für soziale Berufe interessiert und wollte Menschen mit Unterstützungsbedarf helfen. Deutschland bietet eine sehr gute Ausbildung im Bereich der Heilerziehungspflege und ich wollte die Chancen nutzen, um sowohl fachlich als auch persönlich zu wachsen. Zudem bietet das deutsche Ausbildungssystem eine gute Kombination aus Theorie und Praxis, was mir sehr geholfen hat, meinen Beruf besser zu verstehen.

Was war die größte Herausforderung während der Ausbildung?

Die größte Herausforderung während dieser Ausbildung war für mich die deutsche Sprache, besonders am Anfang. Fachbegriffe und die Kommunikation im Arbeitsalltag waren nicht immer einfach, aber mit der Zeit und durch viel Übung konnte ich mich immer besser ausdrücken. Außerdem war es eine Herausforderung mit den unterschiedlichen Bedürfnissen der Klientinnen und Klienten umzugehen. Doch genau diese Erfahrungen haben mich wachsen lassen und meine Fachkompetenz gestärkt. 

Was hat Ihnen geholfen die Herausforderung bei der Ausbildung zu meistern? 

Mir hat vor allem geholfen, dass ich immer offen für Neues war und nie aufgegeben habe. Meine Kolleginnen und Kollegen sowie meine Ausbilderinnen haben mich unterstützt und mir wertvolle Tipps gegeben. Außerdem habe ich viel Zeit in das Lernen der Sprache investiert, sei es durch Kurse, Gespräche mit anderen oder das tägliche Arbeiten im Wohnheim. Die praktische Erfahrung hat mir ebenfalls sehr geholfen, das Gelernte besser zu verstehen und sicherer im Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu werden.

Was macht Ihnen an Ihrem Beruf Freude?

Am meisten Freude bereitet mir die Arbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und die Möglichkeit, sie in ihrem Alltag zu unterstützen. Es ist schön zu sehen, wie sie Fortschritte machen, sich über kleine Erfolge freuen und Vertrauen zu mir aufbauen. Jeder Tag ist anders und bringt neue Herausforderungen, aber auch viele schöne Momente. Besonders die zwischenmenschlichen Beziehungen und das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, motivieren mich jeden Tag aufs Neue.

Wie haben Sie sich in Deutschland integriert, sowohl beruflich als auch privat?

Die Integration in Deutschland war für mich ein Prozess, der sowohl beruflich als auch privat viel Geduld und Offenheit erfordert hat. Beruflich konnte ich mich durch meine Arbeit im Wohnheim gut einleben, da ich täglich mit meinen Kolleginnen und Kollegen sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern in Kontakt war. Ich habe viel gelernt und mich stetig weiterentwickelt.

Privat hat es mir sehr geholfen, die deutsche Sprache zu verbessern und soziale Kontakte zu knüpfen. Besonders schön ist, dass ich mittlerweile meine Familie nach Deutschland holen konnte, sodass wir hier gemeinsam leben können. Das gibt mir viel Kraft und Motivation, mich weiterhin in Deutschland zu integrieren und beruflich sowie persönlich weiterzukommen.

Was gefällt Ihnen an der Lebenshilfe?

An der Lebenshilfe gefällt mir besonders das wertschätzende und unterstützende Arbeitsumfeld. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist sehr angenehm und ich schätze den offenen und respektvollen Umgang miteinander. Auch die Arbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern macht mir große Freude. Es ist schön zu sehen, wie sie sich entwickeln und ich finde es erfüllend, sie in ihrem Alltag zu begleiten und zu unterstützen. 

Herzlichen Dank für diese tollen Einblicke Frau Linh Do. Ihnen und Ihrer lieben Familie wünscht die Lebenshilfe Zollernalb eine schöne Zukunft hier im Zollernalbkreis. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

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Herzlich willkommen!

Hubert Schiele, langjähriger Bürgermeister der Gemeinde Bitz und viele Jahre als Mitglied im Kreistag des Zollernalbkreises engagiert, bereichert seit diesem Jahr das Vorstandsgremium unseres Lebenshilfe Zollernalb e. V. und den Stiftungsrat der Lebenshilfe Zollernalb. 

Diese Gremien setzen sich zum einen aus Mitgliedern von Lebenshilfefamilien zusammen, aber auch aus Personen des öffentlichen Lebens. Unsere Satzungen sehen eine Altershöchstgrenze von 75 Jahren unserer Gremienmitgliedern vor. Um die Qualität und die Kontinuität unserer Gremienarbeit zu gewährleisten, sind diese Leitungs- und Aufsichtsgremien mit dem dafür notwendigen Weitblick frühzeitig engagiert, um geeignete Persönlichkeiten für diese Ehrenämter zu finden. 

Aufgrund seiner umfangreichen Erfahrungen in der Kommunalpolitik weiß Hubert Schiele um die hohe Verantwortung der Landkreise im Bereich der Eingliederungshilfe und dass man dieser nur in enger Kooperation mit guten Partnern der Leistungserbringung in der Behindertenhilfe gerecht werden kann. Das Thema Teilhabe für Menschen mit einer Behinderung und die Bedürfnisse dieser Menschen kennt Hubert Schiele aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Er weiß aus seinem persönlichen Umfeld, mit welchen Problemen und Herausforderungen die betroffenen Familien zurechtkommen müssen. 

Bei einem Rundgang durch unsere Betriebe hat er einige Bekannte getroffen, die er als Bürgermeister der Gemeinde Bitz kennenlernen durfte. Er ist 1964 in Fridingen im Landkreis Tuttlingen geboren und dort aufgewachsen. Über sein berufliches Engagement hinweg war er in zahlreichen Vereinen aktiv. Er ist Vorsitzender des DRK Bitz, in der Bergwacht Donau-Heuberg aktiv und im Aufsichtsrat der Volksbank Albstadt engagiert. Jetzt freut er sich darauf seine Erfahrungen und Sichtweisen in der Arbeit unserer Lebenshilfe Zollernalb einzubringen, um die Lebenssituation der Menschen mit Behinderung hier vor Ort weiter zu verbessern. Wir freuen uns auf ein gutes Miteinander.

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Neues Engagement

Das Senioren- und Pflegeheim in Grosselfingen ist in unserem Landkreis eine feste Größe bei der liebevollen Behandlung und qualifizierten Pflege älterer Menschen, die ein Angebot der Kurz- oder Langzeitpflege benötigen. Das Eigentümer-Ehepaar Langenstein hatte in den zurückliegenden Jahren gemeinsam mit einer ebenso engagierten wie fachkundigen Belegschaft dieses Haus mit Herz, Hand und Seele geführt und an den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner ausgerichtet. 

Seit dem 1. Januar 2025 hat unsere Lebenshilfe Zollernalb für diese Wohnanlage die Verantwortung übernommen und führt das Haus mit den dortigen Kolleginnen und Kollegen gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer Elmar Langenstein weiter. Schon in diesem Jahr werden voraussichtlich einzelne Bewohnerinnen und Bewohner mit einem zwischenzeitlich sehr hohen Pflegebedarf aus einem Wohnheim der Lebenshilfe in dieses Haus wechseln. 

Aufgrund eines schon konkret absehbaren, steigenden Bedarfs an Plätzen im Bereich der besonderen Wohnform für Menschen mit einer Behinderung ist es vorgesehen, dieses Seniorenangebot in Grosselfingen nach und nach in ein Angebot für Menschen mit einer Behinderung zu überführen. Kurzfristig bleibt jedoch alles beim Alten und die hier angedachten Veränderungen erfolgen erst sukzessive später und voraussichtlich auch über mehrere Jahre. 

Aber wenn man weiß, dass Wohnplätze in der Zukunft knapp werden und ein weiterer Bedarf vorhanden ist, ist es unsere Lebenshilfeaufgabe hier vorzusorgen und Handlungsmöglichkeiten zu schaffen.

Wir begrüßen die neuen Kolleginnen und Kollegen in unserer Lebenshilfefamilie. Wir sind dankbar, dass wir als Lebenshilfe Zollernalb in diesem Haus eine gute Akzeptanz für eine konstruktive Zusammenarbeit vorgefunden haben. 

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In Betrieb

Zum Jahreswechsel wurde der Anbau an unser Betriebsgebäude in der Fischerstraße 20 in Balingen fertiggestellt und bezogen. Im Erdgeschoss wurde eine große Lagerfläche geschaffen und nebenan hat unsere Schreinerei die CNC-Bearbeitungsanlagen eingerichtet. Im Obergeschoss sind die Kolleginnen und Kollegen der Elektronikabteilung aus Albstadt-Lautlingen eingezogen. 

Schon seit Jahren war es in Albstadt-Lautlingen für diesen Arbeitsbereich eng geworden und es gab im wahrsten Sinne des Wortes keinen Raum für Weiterentwicklungen. Die neuen Räumlichkeiten verfügen über deutlich größere und moderne Flächen. Die technischen Möglichkeiten wurden modernisiert und erweitert, die Arbeitsplätze sind hell und freundlich. Ein besserer Materialfluss macht das Arbeiten leichter. 

Die Erstellung dieses Anbaus war für unsere Lebenshilfe ein herausforderndes Projekt, ist aber auch ein großer Meilenstein im Hinblick darauf, die Arbeitsplätze hier im Zollernalbkreis für die Zukunft abzusichern und für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen. Bei unserer großen Jahresfeier für alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden unserer Lebenshilfe konnten sich die Festgäste über diese Räumlichkeiten und die neuen Möglichkeiten informieren und zudem auch einen schönen Abend verbringen.

Die Bevölkerung, Kunden sowie Freunde und Förderer unserer Lebenshilfe können diese Räumlichkeiten beim großen Fischerstraßenfest am Samstag, den 17. Mai 2025 kennenlernen. Merken Sie sich heute schon den Termin vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Herzlichen Glückwunsch

In diesem Jahr feiert die Stadt Albstadt ihr 50-jähriges Jubiläum. In den Teilorten in Albstadt-Ebingen und seit dem Jahr 2001 auch in Albstadt-Lautlingen sind wir mit unserer Lebenshilfe Zollernalb mit einem aus-differenzierten Wohnangebot und vielseitigen Arbeitsplätzen an insgesamt über 10 Standorten vertreten. Seit über 30 Jahren verbindet uns mit der Stadt Albstadt somit eine enge und gute Kooperation. 

Die Anliegen unserer Lebenshilfe wurden immer unterstützt, gefördert und in einer guten Weise begleitet. Insofern freuen wir uns, dass unsere Lebenshilfe Zollernalb auch ein kleiner Teil der 50-jährigen Geschichte Albstadts sein darf. Wir beglückwünschen alle Bürgerinnen und Bürger und die engagierten Menschen vor Ort zu den fünf zurückliegenden Jahrzehnten Stadt- und Erfolgsgeschichte. 

Nachdem der Wein- und Getränkehandel Mebold gemeinsam mit der Sektkellerei Schloss Affaltrach bereits schon einen Jubiläumssekt kreiert haben, ergänzen wir diese Initiative mit dem dazu passenden Jubiläumskaffee. 

Mit einem guten Glas Sekt kann man auf das Jubiläum anstoßen und bei einem genussvollen Geburtstagskaffee können sicherlich viele Anekdoten zur Stadtgeschichte ausgetauscht werden.

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Fußball verbindet

Training für den „Leben-inklusiv-Cup 2025“ in Oberboihingen

Bereits im Sommer 2023 wurde mit der „Abteilung Fußball“ der TSG Balingen e.V. ein gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Alle zwei Wochen, zwischen September und April, findet ein Training freitags von 16:15 - 17:15 Uhr auf dem Kunstrasenplatz an der Bizerba-Arena in Balingen statt. Organisiert von unseren Offenen Hilfen, wurden in unseren Betrieben Fußballbegeisterte gesucht. Unsere Mannschaft für die Saison 2023/2024 besteht aktuell aus zwölf Teilnehmenden.

Die Trainingseinheiten werden von den hochkarätigen Spielern und Trainern der ersten und zweiten Mannschaft der TSG Balingen geleitet. Dabei umfasst das Training die grundlegenden Techniken des Fußballspiels wie Passen, Schießen und Ballkontrolle, was durch die Trainingsmethoden spielerisch erarbeitet wird. Die Trainer passen ihre Übungen so an, dass sie den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer gerecht werden. Zum Abschluss gibt es meist ein Spiel auf zwei Tore oder ein Elfmeterschießen, was den Höhepunkt jedes Trainings darstellt.

Aber natürlich bringen die ganzen Trainingseinheiten nichts, wenn man die trainierten Inhalte im Wettkampf nicht zeigen darf. So kam die Anfrage vom Verein „Leben inklusiv e.V.“ gerade zum richtigen Zeitpunkt. Der Verein, bei dem unser ehemaliger Kollege Philipp Herrmann zwischenzeitlich Vorstand ist, veranstaltet jedes Jahr ein inklusives Fußballturnier in der Sporthalle Oberboihingen, den „Leben-inklusiv-Cup“. Hier besteht jede Mannschaft zur Hälfte aus Menschen mit Behinderungen und Auszubildenden ortsansässiger Unternehmen. Im Jahr 2024 nahmen ins-gesamt acht Mannschaften in zwei Gruppen teil. So gab es genügend Spiele, um das fußballerische Können zu präsentieren. Nach der Siegerehrung, inklusive Pokalübergabe an alle Mannschaften, fuhr die Gruppe zufrieden nach Hause.

Da dieses Turnier im letzten Jahr bei den Teilnehmenden sehr positiv angenommen wurde, war die Freude groß, als auch in diesem Jahr wieder eine Einladung für das Turnier am 28.03. kam. Hier war sofort klar, dass wir mit unserer Mannschaft wieder dabei sind.

Somit wird aktuell mit großem Engagement und mit der sportlichen Unterstützung der TSG Balingen für den „Leben-inklusiv-Cup 2025“ trainiert.

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Erfolgreicher Abschluss – Autos übergeben

Die Aktion Engel Zollernalb war auch im Jubiläumsjahr ein voller Erfolg. 5000 Engel-Lose mit der Gewinnchance auf ein Auto und viele weitere hochwertige Preise wurden verkauft und ein Erlös von insgesamt 50.000 € erzielt. Der Werkstattratsvorsitzende Andreas Luja übergab in diesem Jahr erstmalig einen Spendenscheck in einer Höhe von 16.666 € an eine Abteilung unserer Lebenshilfe Zollernalb. Laura Fechter und Ines Schenk konnten diesen Betrag stellvertretend für die Offenen Hilfen entgegennehmen. Er wird vollumfänglich in Freizeitaktivitäten, Urlaubsreisen und Veranstaltungen wie beispielsweise das Hechinger Schlager-Open-Air investiert. Marcus Lehrmann aus Hechingen war der glückliche Gewinner eines neuen Opel Corsa. Seine Mutter, Mitarbeiterin unserer Lebenshilfe, hatte dieses Engel-Los zu Weihnachten verschenkt. 

Die weitere Verlosungsaktion Glückskaffee konnte in den letzten Tagen ebenfalls zu einem guten Abschluss gebracht werden. Knapp 4000 Päckchen wurden in der Zeit vor Weihnachten gekauft, um diese oftmals zu verschenken. Auch in Zimmern unter der Burg hatte der Elternbeirat die Idee, den Mitarbeiter*innen mit einem Päckchen Glückskaffee vor Weihnachten danke zu sagen. Claudia Lorenz war letztendlich die glückliche Gewinnerin. Nachdem ihr bisheriges Auto zwischenzeitlich schon sehr in die Jahre gekommen war, stand sowieso eine Neuanschaffung an. Umso größer war die Freude über den neuen Fiat Panda, mit dem sie dann nach Hause fahren konnte. 

Der Reinerlös geht wie in den Vorjahren wieder an die Tagesstätte für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung nach Hechingen. Dieses Angebot ermöglicht Menschen, Tagesstruktur und Teilhabe zu erfahren – insbesondere, wenn sie nach einer längeren, schweren Erkrankung auf ein solches niederschwelliges Angebot angewiesen sind.

Wir bedanken uns bei allen Partnerinnen und Partnern dieser Verkaufsaktionen, insbesondere auch den Käuferinnen und Käufern der Lose und natürlich auch bei unseren engagierten Teams, die diese beiden Verlosungsaktionen jedes Jahr aufs Neue an den Start bringen und erfolgreich durchführen. 

Ein herzlicher Gruß geht auch an unseren Landrat Günther-Martin Pauli, der als Schirmherr von der ersten Stunde bis heute unsere Verlosungsaktion Engel Zollernalb begleitet und unterstützt, und an unsere Handballer des HBW in Balingen-Weilstetten, welche die Schirmherrschaft für die Glückskaffee-Aktion schon von Beginn an übernommen haben.

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Unsere Stellenbörse

Bei der Lebenshilfe Zollernalb gehen wir mit Herz, Hand und Verstand auf die Bedürfnisse der Menschen ein. Fachliche Kompetenz und Tatkraft sind bei uns genauso gefragt wie ein offenes und hilfsbereites Wesen mit Fingerspitzengefühl.

Bewirb Dich jetzt!

Wohnen:

Arbeit:

Verwaltung:

Berufseinsteiger und FSJ:

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Wir freuen uns auf Deine Initiativbewerbung!

Bei uns findest Du vielfältige Einstiegsmöglichkeiten und einen spannenden, beruflichen Ausblick. Mit unterschiedlichen Standorten, Produktionen und Einsatzbereichen ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit in unserem sinnstiftenden Unternehmen garantiert. Zudem bieten wir allerlei Benefits: vom JobRad bis zur betrieblichen Altersvorsorge!

Erfahre mehr unter 07476 899-109 oder www.lebenshilfe-zollernalb.de/jobboerse und lerne unsere VIELFALT kennen.

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Termine 2025

17. Mai 
Tag der offenen Tür, Fischerstraße in Balingen

28. Juni
Schlager Open Air, Martinshof in Hechingen

17. - 20. Juli
50 Jahre Albstadt, Stadtfest in Albstadt-Ebingen 

23. Juli
Stiftungsversammlung der Stiftung Lebenshilfe Zollernalb in der Cafeteria der WfbM in Bisingen

16. - 18. Oktober 
Bildungsmesse Visionen, Wege nach dem Schulabschluss in der volksbankmesse in Balingen

27. - 29. November
Albkult Adventsmarkt mit Late-Night-Shopping in Albstadt-Lautlingen 

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Maultaschen-Automat 24/7

Unser neuer Maultaschen-Automat

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Bestückt mit

Maultaschen (Fleisch, Vegetarisch und Wild), Knödeln, Kartoffelsalat & Kaffee

 

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Kultige Geschenke

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Hechingens sympathischer Fahrradladen

Dein Job!

Tag der offenen Tür

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