Wohnstätten

Wohnen bedeutet Geborgenheit und Eigenständigkeit, Privatsphäre und Gemeinschaft, die Möglichkeit des Rückzugs und Offenheit nach außen. Auch Erwachsene mit einer geistigen Behinderung haben Anspruch auf ein eigenes Zuhause und müssen die Möglichkeit haben, im entsprechenden Alter ihr Elternhaus bei Bedarf verlassen zu können. Menschen mit Behinderung sollen so normal wie möglich leben können und hierfür jede Hilfe bekommen, die sie brauchen. Aus dieser Forderung ergibt sich die Notwendigkeit eines differenzierten Wohnangebots.

Je nach individuellem Betreuungs-/Pflege-/Hilfebedarf sind unterschiedliche Wohnformen möglich.

In all unseren Wohnstätten wird die Gemeinschaft groß geschrieben. Neben alltäglich anfallenden Arbeiten wird auch die Freizeit am Abend und am Wochenende größtenteils gemeinsam verbracht. Auf der Tagesordnung stehen zum Beispiel:
• Spielenachmittag
• Spaziergänge
• Ausflüge
• Stammtisch
• Sport (sowohl aktiv als auch Besuche von Sport-Veranstaltungen)

Wir suchen für alle Häuser engagierte Menschen, die mit den Bewohnern zum Beispiel:
• Backen, kochen, spazieren gehen, malen, basteln, turnen, Spiele spielen, etc. (wöchentlich, alle zwei Wochen oder einmal im Monat)
• Am Samstagnachmittag eine Radtour machen
• Am Wochenende zum Kaffeetrinken oder Spielenachmittag vorbeikommen

Ihnen und den Bewohnern sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt.

Kommen Sie einfach vorbei und lassen sich inspirieren.